Immobilienbesitzer setzen alles daran, diese vor unbefugtem Betreten zu schützen. Mit einer Alarmanlage schrecken Sie potenzielle Einbrecher ab und erzeugen ein Gefühl von Sicherheit. Doch inzwischen sind im Handel unterschiedliche Arten von Alarmanlagen zu finden, die an unterschiedlichen Stellen anzubringen sind. Wir von der Benz-Alarm GmbH aus Stuttgart sind Spezialisten für Einbruchschutz und geben Ihnen hilfreiche Tipps zur richtigen Installation der verschiedenen Melder.

Diese Arten von Alarmanlagen existieren am Markt
Dank der neuen technischen Möglichkeiten sind auch im Bereich der Alarmanlagen in den letzten Jahren neue Systeme auf den Markt gekommen. Dabei lassen sich folgende Varianten unterscheiden:
- Funkanlage
- Draht-Alarmanlage
- Hybrid-Anlage
Welche dieser Exemplare für Ihr Haus am besten geeignet ist, richtet sich vor allem nach dem Anwendungsbereich und der Reichweite. Grundsätzlich sollten Sie sich von den Preisen für Ihr Wunschmodell nicht abschrecken lassen – ein Einbruch und deren Folgen erzeugen viel höhere Kosten und hinterlassen ein Gefühl der Unsicherheit.
Anbringungsorte für hohe Sicherheit
Die klassische Variante stellt die Draht-Alarmanlage dar. Die Verlegung des Kabels findet im Unterputz statt und kann dabei über eine beliebig lange Strecke Anwendung finden. Den Draht sollten Sie an Fenstern und Türen verlegen, die Sie schützen wollen. Die einzelnen Kabel werden zu einer Einheit verbunden, eine Berührung löst den Alarm aus. Ein besonderer Vorteil: Dieser Melder ist für Einbrecher von außen sichtbar und schreckt ab.
Bei einer Variante mit Funk funktioniert das System entsprechend drahtlos. Jede weitere Wand, die in das System integriert wird, verringert die Reichweite. Deshalb empfehlen wir Ihnen die Wahl dieser Funkalarmanlagen nur bei kleinen bis mittelgroßen Häusern. Statt Draht kommt hier meistens ein Bewegungsmelder zum Einsatz, der ungewöhnliche Bewegungen registriert und meldet. Solche Anlagen sollten Sie im Hausflur anbringen, damit die Überwachung tatsächlich flächendeckend gewährleistet ist.
Unter einer Hybrid-Anlage versteht sich eine Kombination aus Draht und Funk. Dadurch können Sie Kosten sparen und die Vorteile aus beiden Meldertypen genießen. Die dafür verwendete Alarmzentrale, an der alle Einsatzorte gebündelt sind, sollten Sie möglichst so anbringen, dass ein Einbrecher diese nur schwer finden kann. Befindet sich die Zentrale direkt hinter der Tür, so kann der Eindringling das komplette Sicherheitssystem ohne großen Aufwand schnell außer Kraft setzen.

Anzahl an Alarmanlagen und Vermeidung von Fehlalarmen
Die Verwendung von mehr als einer Alarmanlage ist bei der Funk-Variante zur Abdeckung des gesamten Wohnraums sinnvoll. Auch die Polizei gibt die Empfehlung, sich nicht nur auf eine Alarmanlage zu verlassen. Dabei sollten Sie so viele Anlagen verwenden, dass der Alarm durch Bewegung von überall anspringen kann. Insbesondere die Installation von Öffnungsmeldern an Fenstern ist empfehlenswert. Bei einem Privatgebäude sollten Sie insbesondere auf den Privatraum Ihrer Familienmitglieder achten und diese mit einbeziehen. Einen Fehlalarm sollten Sie unbedingt vermeiden, da er eine hohe Rechnung nach sich zieht. Diese kommen jedoch fast immer durch menschliches Versagen zustande. Die Position der Alarmanlage ist nur selten der Grund für ein falsches Verhalten der Anlage. Für weiteren Beratungsbedarf bei der Wahl und Installation von Alarmanlagen stehen wir von der Benz-Alarm GmbH aus Stuttgart gerne zur Verfügung.
Nach einigen Einbruchsfällen möchte ich mein Haus schützen und ein paar Alarmanlagen montieren. Ich frage mich aber, wie viele Alarmanlagen ich mir am besten besorgen soll. Wie du schreibst, ist eine wahrscheinlich nicht genug. Ich werde mich definitiv weiter darüber informieren. Danke!